Trinkwasser gilt in Deutschland als das am besten überwachte Lebensmittel. Nahezu alle privaten Haushalte sind an das öffentliche Wasserversorgungssystem angeschlossen. Somit werden rund 99 Prozent der Bevölkerung auf diesem Wege mit Trinkwasser beliefert. Die jährlich benötigten 3,6 Milliarden Kubikmeter Trinkwasser werden bundesweit von ca. 6.000 Unternehmen bzw. Zweckverbänden bereitgestellt. Hierzu ist ein ausgeklügeltes, ca. 500.000 km langes Leitungsnetz mit einer Vielzahl an Trinkwasserbehältern zur Zwischenspeicherung notwendig. Das zentrale Trinkwassernetz hat eine über 100-jährige Entwicklung hinter sich. Viele Trinkwasserbehälter sind daher baufällig oder entsprechen nicht mehr den aktuellsten Hygiene- und Sicherheitsstandards. Durch die ständige Wasserbeaufschlagung der Trinkwasserbehälter wird der Beton über die Jahre ausgelaugt. Um die Dauerhaftigkeit zu gewährleisten, gilt es daher entsprechende Schutzsysteme auf die Behälterflächen zu applizieren. Dabei müssen bei der Produktauswahl sowohl die Schutzfunktion als auch die spezifischen Randbedingungen aus den Wasseranalysen u.v.m. beachtet werden.
Die Zimmermann Ingenieurgesellschaft mbH kann auch bei der Instandsetzung von Trinkwasserbauwerken mit ihren Erfahrungen und Qualifikationen punkten.
> Augenscheinliche Begutachtung inkl. ausführlicher
Fotodokumentation
> Erstellen von Schadenskartierung
> Betontechnologische Untersuchungen
(Bauwerksuntersuchungen)
> Instandsetzungsplanung
> Ausschreibung
> Bauüberwachung
Dominik Brugger
Master of
Business Administration, B. Eng.
Prokurist
Telefon: +49 (0) 7520 96666-46
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